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Was ist intuitives malen?

Um diese Frage zu beantworten, hilft ein Blick in die klassische Malerei.

In der klassischen Malerei geht es darum, ein konkretes Bild auf die Leinwand zu bringen. Dafür erlernt der*die Künstler*in bestimmte Techniken und Methoden, um ausgewählte Motive zu malen und mittels verschiedener Kompositionstechniken die Wirkung hinsichtlich Licht, Schatten, Räumlichkeit oder Perspektive zu verstärken.

Auch ein grundlege Wissen über die Farbenlehre ist von großer Bedeutung.

Die intuitive Malerei geht einen anderen Weg:

Es gibt keine vordefinierten Regeln und Maßstäbe, wie ein Bild entstehen soll. Der*die Malende steht im Vordergrund. Theoretische Vorkenntnisse oder künstlerisches Talent spielen keine Rollte, denn jede*r kann sich über Formen und Farben ausdrücken.

Egal ob positive oder negative Emotionen, harmonische Elemente oder willkürliche Kompositionen – alles ist erlaubt.

Deine Seele zeigt, was sie zeigen will. Es gibt kein richtig oder falsch. Es gibt kein „ich kann nicht malen“, „meine Bilder sind nicht schön“ oder „ich weiß nicht, was ich zeichnen soll“.

Das Wichtigste ist, den eigenen Impulsen zu folgen und frei von Beurteilungen und Bewertungen kreativ zu werden.

Das haben wir allerdings im Kindergarten und in der Schule nicht gelernt. Da mussten alle das gleiche Bild malen. Das gleiche Objekt auf´s Papier bringen. 

Es geht einzig und allein darum, sich von der inneren Stimme leiten zu lassen, der eigenen Kreativität zu vertrauen, sich selbst im kreativen Schaffen zu erleben und genau diesen Dingen einen Ausdruck zu verleihen.

Deswegen wird intuitives Malen auch als „heilsame Malerei“ oder „Ausdrucksmalerei“ bezeichnet.

intuitives malen

3 Gründe, warum intuitives malen glücklicher, freier, erfüllter und gesünder macht:

1. Malen setzt Glückshormone frei

Beim Malen kannst Du deine Seele baumeln lassen. Du konzentrierst dich nur noch auf dein Papier, die Farbe und den nächsten Strich. Dadurch sinkt dein Adrenalinspiegel und dein Körper schüttet zusätzliche Glückshormone aus.

2. Beim Intuitiven Malen bist du aktiv

Malen ist eine Aktivität. Aktive Tätigkeiten benötigen am Anfang meistens etwas Überwindung. So wie beim Sport oder bei der gesunden Ernährung. Hast Du aber einmal angefangen ist der Effekt langanhaltender und ein Gefühl der Zufriedenheit stellt sich ein.

3. Du bist achtsam im Hier und Jetzt und erlebst deinen kreativen Flow

Du bist Achtsam. Im Hier und Jetzt. Alleine Dein kreativer Flow zählt. Du gehst vollkommen in deiner Tätigkeit auf und genießt das Gefühl, kreativ zu sein. Zu er- schaffen. Gerade beim intuitiven Malen beschäftigst Du dich mit deinen Emotionen, Träumen und Gedanken und gibst diesen Raum zur Entfaltung. Je mehr Du dich darauf einlässt, desto mehr Kreativität wirst Du erleben. Und je mehr Kreativität Du erlebst, desto glücklicher, freier, erfüllter und gesünder wirst du sein.

Du hast in der Schule nicht gelernt Deine Intuition zu schulen! Das kannst Du immer nachholen!

Dein Leben kann noch mehr Freude, Liebe und Erfolg haben. Das darf sein. Du merkst, es fehlt Dir an Mut und Vertrauen. Stattdessen ist da so eine kleine Stimme in Dir, welche Dir Ausreden, Ängste und Zweifel zuruft.

Das muss nicht sein. Deine Intuition – Dein Bauchgefühl wissen ganz genau bescheid. Nur meistens sind sie leiser, als diese kleine Stimme und Du musst lernen ganz genau hinzuhören – hinzufühlen – wahrzunehmen. 

Das erfordert jede Menge Übung, denn wir haben das nicht gelernt! Wir wurden angeleitet zu funktionieren und in der heutigen Zeit dürfen wir wieder lernen unserer Intuition zu folgen!

Intuition ist weit mehr als nur eine diffuse Ahnung:

Die alten Quellen bezeichnen sie als Sakshatkara – die Quelle der göttlichen Weisheit, welche uns in jedem Moment alles Wissens schenkt, welches notwendig ist! 

Dieses absolute Vertrauen ist das, was ist – das, was jenseits des Erklärbaren wahrgenommen wird. Und das wird als Intuition bezeichnet!

Intuition stammt aus dem lateinischen und bedeutet so viel wie „ansehen, betrachten, hineinsehen“. 

Sakshatkara heißt Wahrnehmung, heißt Erkenntnis, ist sowohl sinnliche Wahrnehmung, sinnliche Erkenntnis als auch intuitive Wahrnehmung, intuitive Erkenntnis.

Sakshatkara, da stecken viele Worte dahinter. Zunächst einmal „Akshi“. „Akshi“ heißt „Auge“, „Sa“ heißt „mit“. „Sakshat“ heißt „vor Augen“ bzw. „sichtbar“. „Kara“ heißt „Ursache von, verursachend, bewirkend“. Sakshatkara ist also das, was bewirkt, dass etwas sichtbar wird und vor Augen kommt.

Mit anderen Worten, es ist Erkenntnis.

Es gibt zwei verschiedene Arten von Sakshatkara: Du kannst etwas erkennen, indem du es mit den Augen wahrnimmst. Und im übertragenen Sinne, mit allen Sinnen wahrnimmst. Man kann aber auch sagen, es ist auch die höhere Erkenntnis. Das ist das Paradoxe. Manchmal ist das gleiche Wort für die sinnliche wie auch die übersinnliche Erkenntnis. Du siehst etwas, und es wird dir ganz klar und daraus entsteht eine Einsicht, das ist Sakshatkara. Aber es kann auch sein, dass du eine spirituelle Wahrnehmung machst, eine tiefe Meditation, und dann wird die spirituelle Wahrnehmung zu Sakshatkara, ganz offensichtlich, sichtbare Erkenntnis.

Genau so verhält es sich beim intuitiven Malen! Du befindest Dich in der Achtsamkeit, wie bei einer Meditation. Das was Du siehst erzeugt eine Erkenntnis. Somit nutzt Du all´ Deine Sinne, um Weisheit zu erlangen!

Da lohnt es sich doch, sich dem intuiven Malen zu widmen – findest Du nicht auch?

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„Ich habe ein total nettes Feedback zu meinem Bild bekommen, nachdem ich es online gestellt habe. Für eine Freundin sah es aus, wie Tomaten mit Mozzarella. Mmmhh lecker. Und ich lachte! aha okay-Essen. „Hunger?“ und ja sie antwortete, „wenn ich das Bild ansehe, bekomme ich Hunger.“ Es hat mir voll gut getan. Ich habe jetzt mehr Erkenntnis, ich bin befreiter. Der Anfang des Malprozesses hat sehr gut gepasst. Zuerst wurden Karten gelegt. Anschließend ging es in den Malprozess. Zunächst war ich etwas perplex, weil es so viel Auswahl an Farben und Malutensilien gab. Wie ein gedeckter Tisch. Die Kinder waren daneben und haben im Garten gespielt. Weil ich so beschäftigt war, mit den Farben und Malutensilien, habe ich die Kinder garnicht wahrgenommen. Dass Du den Kindern die Fragen beantwortet hast, war sehr hilfreich, denn ich war in meiner vollen Konzentration. Beim Malen selber habe ich es interessant, befreiend gefunden, weil ich mir davor, im Auto, Gedanken gemacht habe, „was soll ich tun, wie soll das werden“. Ein Gefühl der Erdung kam in mir auf und dann kam ein explosionsartiges Feuerwerk auf das Bild. So würde ich mein Bild beschreiben. Doch sehr erdig durch die braun, grünen Töne – Pflanzen. Und ich habe das Malen total fein gefunden. Ich habe mich teilweise wie ein kleines Kind gefühlt. Einfach zu machen. Und garnicht „machst was falsch“. Es war fein. Glücklich. Richtig angenehm. Ich habe richtige schöne Glücksgefühle gehabt und es war so angenehm entspannend. Besser wie S*x. Ich bin einfach ich gewesen. Ohne Wertung. Das war so ein angenehmes Gefühl.“

Tanja R., 33, Angestellte im Handel

„Bei angenehm musikalischer Begleitung und bei ruhiger Umgebung erschafft Julia eine Atmosphäre bei der man sein Innerstes auf Leinwand projezieren kann. Ich selber habe mein damaliges psychisches Befinden abgebildet. Bei der im Anschluß stattgefundenen Interpretation meines Bildes sind ihr psychische Schattenseiten aufgefallen, von denen ich nicht gewusst habe, dass ich sie gemalt habe. Erst im Laufe von Wochen wurden mir diese selbst bewusst und ich konnte daran Arbeiten. Mittlerweile habe ich das Bild in den Müll geworfen, da ich es nicht mehr benötige. Der dort gefangene, gequälte und traurige Spiegel meiner Selbst wurde mit der Zeit von seinen Ketten befreit und plötzlich zum lachenden und glücklichen Wesen. Das Bild war allerdings immer das Selbe.“

Adnan R., 33, Angestellter im Handel

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